.. a tradtional japanese bag, for carrying along private belongings ... easy to close and easy to open :)
Tadaa - my kin-cha-ku:
Ich bin bei flickr bei der English Paper Piecing Swap Gruppe .... wir tauschen kleine Täschchen, genäht in EPP. Kleine Stoffstückchen, um Papierformen genäht, um sie dann aneinander zu nähen und das Papier wieder rauszufummeln ... hmmm, hört sich für manche seeeehr seltsam an, ist aber verfüüührerisch, mit Suchtpotenzial :)
Aylin hat heute einen tollen Blog-Eintrag darüber geschrieben!!
Ich habe für diesen Swap angefangen, meine eigenen Papiervorlagen zu zeichen - Honeycombs. Ich wollte etwas neues machen, sonst habe ich immer nur Hexagons vernäht.... Und eigentlich wollte ich ein schönes Reißverschluss-Täschchen nähen, da ich und Reißverschluss - das geht immer :) Bis ein Mitglied meinte, na - das müsste ja nicht sein, ein Zipper ... uiiii .... hmmm ... was denn dann??? Wenn dieses Täschchen einen Verschluss haben soll, Klappe wollte ich nicht ... da kam mir dieses und dieses wieder in den Sinn ... ich liebe ihre Arbeiten!! Diese Art Zugbeutel ist eine traditionelle Taschenform in Japan .... und Kin-Cha-Ku hört sich doch viiiel interessanter an als Zugbeutel, oder??? Grins. Viele traditionelle Kin-Cha-Kus haben sogar unten einen Korb, das habe ich dann doch weggelassen:)
Mir gefällts :)
Das liebe ich an Swaps - man wird doch immer wieder verführt, etwas neues auszuprobieren und lernt so immer wieder dazu!! Und nun hoffe ich nur noch, dass meiner Partnerin das Kin-Cha-Ku auch gefällt - morgen gehts auf die weite Reise nach ..... :)
einfach süß!ein herziges Beutelchen! mein Sohn hat letztens den Mechanismus von so einem Zugverschluss angestaunt und gerätselt ob die Schnüre wirklich auf geheimnisvolle Weise länger werden, wenn man an ihnen zieht.... ja, könnte man fast meinen... diese Verschlussart ist immer klasse, finde ich! - LG JULE
ReplyDeleteOh man, einfach nur wunderschön!!!
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